05.05.2021

Impfungen folgen Corona-Tests - 150.000ter Corona-Test

Papenburg, 05.05.2021 –

Die Zahl der Corona-Infektionen und Quarantänefälle befindet sich auf der MEYER WERFT weiter auf niedrigem Niveau. Sowohl bei Mitarbeitern als auch bei Angehörigen und Partnerfirmen. Am heutigen Mittwoch wurde bereits der 150.000te Corona-Test durchgeführt. Noch vor der gesetzlichen Vorgabe hatte die Papenburger MEYER WERFT die Belegschaft bis zu drei Mal pro Woche auf Corona getestet – als verpflichtende Maßnahme für alle Personen auf dem Werftgelände. Neben vielen weiteren Maßnahmen wird parallel dazu unter anderem bereits seit 2020 eine Homeoffice-Regelung für mehr als 1000 Mitarbeiter konsequent umgesetzt. Der Erfolg der Maßnahmen basiert auf dem Know-how und dem schnellen Handeln von MEYER PORT 4.

Jetzt will die MEYER WERFT erneut eine Vorreiterrolle einnehmen und möglichst schnell eine Impfkampagne umsetzen. Betriebsarzt Dr. Oliver Schad: „Unser umfangreiches Corona-Test-Management schützt nicht nur die Werft, sondern stabilisiert auch die Lage in der gesamten Region. Nun wollen wir als MEYER WERFT erneut voran gehen und lieber heute als morgen mit Impfungen starten. Je nach Verfügbarkeit des Impfstoffes gibt es verschiedene Szenarien. Noch fehlt der notwendige Impfstoff, aber wir sind bereit, die Planungen stehen.“

Diese Vorreiterrolle will die MEYER WERFT erneut bewusst gehen: Nachdem die Strategie aus Homeoffice und Corona-Testpflicht – mit vergleichsweise mehr Tests als für Mitarbeiter in gesundheitlichen Einrichtungen – zum Erfolg führte, steht nun das „Projekt Impfung“ an. Timo Milbrandt, Betriebsleiter von Meyer Port 4: „150.000 Tests, darunter 100.000 Antigen-Tests, 15.000 PCR-Tests und 35.000 Selbsttests, diese Zahlen zeigen, dass wir große Mengen von Tests und Impfstoff managen können. Wir haben das Know-how und die Kapazitäten, um schnell auf Entwicklungen reagieren zu können“.

„Die Pandemie stellt uns immer wieder vor große, sehr große Herausforderungen. Es zeigt sich aber, dass wir mit vorausschauenden und konsequenten Maßnahmen bislang einen sehr guten Kurs gefahren sind“, so Dr. Oliver Schad weiter. „Dazu zählt auch, die Werft über die Osterfeiertage nicht komplett geschlossen zu haben. Ganz im Gegenteil. Mit unseren vielen Tests blieb die Situation in der Region transparent.“

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